Das Bessere ist der Feind des Guten

„Das Bessere ist der Feind des Guten“ erklärt einer meiner Seniorkollegen im ISOWOODHAUS schon mal gern den Bau-Interessenten. „Wie meinen Sie das?“ ist meist die Antwort der lauschenden Zuhörer des Seniors.

Auch ich stutze immer wieder, wenn ich ihn dieses Zitat Voltaires zitieren höre und versuche mal, dem Ansinnen von meinem Kollegen zu folgen, warum er diesen Satz immer wieder benutzt, wenn er die Bauweise von ISOWOODHAUS erläutert. Er will ja nicht irritieren, sondern auf die hervorragende Dämmung des Hauses aufmerksam machen.

Während Voltaire aufklärt „Nichts ist gefährlicher als das Gute zu verlassen, um es noch besser zu haben“ wird das Zitat heute allerdings eher im Sinne von „Das Gute ist nur solange gut bis es von etwas besserem übertroffen wird“ betrachtet.

Übertragen auf die Philosophie der Firma Holz & Raum, die das Patent der mit Kristallsalzen ummantelten Holzspäne  mit dem Markennamen  ISOWOODHAUS entwickelt hat, verstehe ich das vom Kollegen genutzte Zitat als eine Beschreibung der ständigen Weiterentwicklung.

Dazu der Geschäftsführer Tim Kirchhoff: “ In Zusammenarbeit mit der Universität Posen und einem Spezialisten für Holzdämmstoffe haben wir unser System noch weiter verfeinert und ordentlich investiert, auch um so den Vorsprung dieser diffusionsoffenen Bauweise weiter voranzutreiben.“

Und damit ist auch ein Stück weit der Qualitätsunterschied und Vorteil eines jeden ISOWOODHAUSES erklärt. Denn jedes ISOWOODHAUS wird  im Standard in der Energieeffizienz 40 als  KfW-Effizienzhaus 40 hergestellt.

Damit hat ein ISOWOODHAUS einen Vorsprung vor dem konventionellen Fertighaus.  In einem normalen Fertighaus kommen oft Folien, Styropor und Lüftungsanlagen zum Einsatz, weil diese Häuser hundertprozentig dicht sind. Ein ISOWOODHAUS hingegen kann atmen, es ist diffusionsoffen konstruiert, es besteht nur aus natürlichen Baustoffen. 

Zur Erläuterung des Voltaire-Zitates passen dann wieder die  Worte von Tim Kirchhoff: „Vorsprung durch Innovation, d. h. wir können und wollen nicht im Strom der Großen mitschwimmen, sondern Kunden gewinnen durch Argumente, welche die Großen nicht bedienen können. Dabei ist die Nähe zu unseren Kunden zugleich Vorteil und Verpflichtung. Denn wenn etwas nicht so klappen sollte, spricht sich das ebenso schnell herum. Etwa 40 Prozent unserer Neukunden kommen durch Empfehlung – viele bauen sogar mehrmals mit uns.“