Intelligent bauen auf Rekordkurs

Heute habe ich mir mal die Zahlen angeschaut, die der BDF (Bundesverband Deutscher Fertigbau e. V.) evaluiert hat.

(Beim BDF habe ich mich übrigens im letzten Jahr nach einem Seminar und einer schriftlichen und mündlichen Prüfung als „Fachberaterin im Fertighausbau“ zertifizieren lassen.)

Der BDF berichtet, dass in diesem Jahr von Januar bis Juli insgesamt 59.397 Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt wurden – und davon 12.208 in Fertigbauweise. Damit stieg die Fertigbauquote auf 20,6 Prozent bundesweit.

Was mir gefällt: der Anteil von Rheinland-Pfalz liegt deutlich höher und macht hier sogar 24,7 Prozent aus. Dazu haben auch meine Bauherren beigetragen,  die mit mir ein energieeffizientes ISOWOODHAUS geplant haben. 

Der BDF schreibt: „Dank effizienter Heiztechnik und intelligenten Konstruktionen erreichen deutlich mehr als 80 Prozent der Häuser einen besonders sparsamen und klimafreundlichen Energiestandard.“

Dabei kann inzwischen jeder energiesparend bauen.  Der Vorteil beim Bau eines ISOWOODHAUSES spiegelt sich in den Zahlen des BDF wider: 13 Prozent der Häuser wurden mit der Energieeffizienz 40 und 16 Prozent mit der Energieeffizienz 40 Plus gebaut. Der Großteil der Marktbegleiter bietet allerdings ein Effizienzhaus 55 an – hier wurden 54 Prozent gebaut.

ISOWOODHAUS liegt also mit bei den besseren 13  und 16  Prozent. Trotzdem sind wir kein Exot, sondern eher ein Vorreiter im energieeffizienten Bauen. Denn die gesunde und ökologische Bauweise bietet einen riesigen Vorsprung vor dem konventionellen Fertighaus: dort kommen oft Plastikfolien und Styropor zum Einsatz. Bei diesen Plastikhäusern müssen dann auch kostspielige Lüftungsanlagen verbaut werden, weil diese Häuser absolut dicht und null atmungsaktiv sind. Ohne Lüftung schimmelt es dann da irgendwann – und wer will schon in einer Plastiktüte leben?

Ein ISOWOODHAUS hingegen kann atmen, ist diffusionsoffen konstruiert und besteht nur aus natürlichen Baustoffen. Jedes ISOWOODHAUS ist bereits ein Energie-Effizienzhaus 40 – und zwar im Standard. Und da gibt es dann auch die entsprechenden KfW-Fördermittel dazu!